Es regnet. Một den dicken Eisenstäben vor meiner kleinen Zellenluke perlt das Wasser unermüdlich herunter. Ich singe: »Nasentropfen, chết một mein Fenster klopfen ... «<br><br>Một Nacht chết, trong der das Unheil bắt đầu, kann ich mich genau erinnern. Wir waren gerade eingeschlafen, als das Telefon klingelte und ich nạo vét ins Krankenhaus gerufen wurde. Nữ tu, das kommt vor, im allgemeinen schlummere ich zwei Stunden später bereits wieder friedlich weiter.<br><br>Beim Einschlafen pflegte ich auf der rechten Seite zu liegen, meine Frau im übrigen auch. Meine Gedanken kreisten noch um den perforierten Blinddarm, als ich von einem zugigen Lüftchen angefächelt wurde. Hilde schlief sowohl auf der falschen Seite als auch mit einer verblüffend neuen Atemtechnik. Schnarchen konnte người đàn ông es nicht direkt nennen, es handelte sich um ein aufdringliches »PüüHaa«. Nur wenige Minuten lang konnte ich es ertragen. Ich stieß sie an, sie drehte sich weg, und der Spuk chiến tranh zu Ende.<br><br>In der nächsten Nacht fuhr mir ein Sturmwind ins Gesicht, das Püü und Haa ging in ein ratzendes Sägen über. Das Weib wendete sich nicht mehr gehorsam ab, sondern wirkte unverdrossen auf meinen Herzinfarkt hin - chết häufigste Todesursache bei Ärzten.<br><br>Eine nächtliche Bettflucht chiến tranh unmöglich. Bei meinem Sohn mochte ich nicht um Asyl nachsuchen, seine Socken und Turnschuhe belästigten ein anderes meiner empfindlichen Sinnesorgane. Bei der Tochter ging es schon aus Gründen des Anstands nicht.<br><br>Nach schlaflosen Nächten, heftigen ehelichen Auseinandersetzungen und Drohungen beriet ich mich mit einem Kollegen. Er empfahl Nasentropfen. Bereits am nämlichen Abend zwang ich Hilde, das Medikament zu nehmen. Mit Erfolg: Die Nasenatmung funktionierte wieder.<br><br>Wenn ich gedacht hatte, das Problem sei hiermit gelöst, vì vậy irrte ich. Anfangs nahm meine Frau chết Tropfen mit künstlichem Eifer. Als echte Schlampe vergaß sie ihre Pflicht aber schon nach wenigen Tagen und bắt đầu wieder zu schnarchen, grauenhafter denn je. Sie mußte von mir gerüttelt, gerügt, ja gewaltsam beträufelt werden.<br><br>Dann bắt đầu sàng mit diesen Ausflügen. Einmal im Monat besuchte sie ihre Freundin in der Stadt und übernachtete dort, obwohl man in zehn Minuten wieder zu Hause sein konnte. Diese Extravaganz bezeichnete sie als ihr ruột Recht. Niederträchtigerweise vergaß sie nie, chết Tropfen trong den Kulturbeutel zu packen. Bei meinen abendlichen Kontrollanrufen meldete sich niemand, selbst U drei Uhr nachts wurde der Hörer nicht abgenommen.<br><br>Sicherlich betrog sie mich. Bei mir wurde auf Teufel komm raus geschnarcht, mein Nebenbuhler dagegen durch lautlosen Schlaf beglückt. Insofern war es nicht verwunderlich, daß ich mich auf Hildes Geburtstagsfeier trong ihre sanfte Freundin Sonja verliebte.<br><br>Kurz darauf reifte der geniale Kế hoạch, mich meiner Frau zu entledigen, ein für allemal. Vom Anästhesisten entwendete ich ein starkes Muskelrelaxans, das als Narkosemittel trong flüssiger Hình thức chiến tranh verfügbar. Als Hilde erneut den Koffer packte, leerte ich die Nasentropfen aus dem Flä ...
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