There's any number of reasons why a

There's any number of reasons why an automaker might go racing: to promote its brand, train its engineers, test new technologies... the list goes on, but for Porsche, it's also big business. The German manufacturer has sold over 3,000 of its GT3 Cup racers since 1998, making it the top-selling GT racing car in the world. What you see here is the new model.

Unveiled at the Paris Motor Show, the new 911 GT3 Cup is the latest in a long string over 911 variants to be introduced since the 991-generation model underwent its facelift. But this one is dedicated to the racetrack, and does away with the turbos.

In its butt sits a 4.0-liter naturally aspirated flat six – just like the latest GT3 RS – but actually producing a little less power: output is rated at 485 hp instead of the road-going RS model's 500. On-track performance promises to be more extreme, however, thanks to increased downforce from its massive six-foot-wide rear wing and big fat racing slicks measuring over a foot wide at the back.

The use of both steel and aluminum in its construction – minus anything in the cabin that isn't strictly necessary – helps keep weight down to 1,200 kilograms (2,645 lbs). Porsche still found room for all the requisite safety equipment though, including a full roll cage, a bucket seat reinforced around the head and shoulders, and a larger emergency hatch in the roof.

Porsche manufactures the Cup racer in Zuffenhausen on the same assembly line as any other 911 before sending it off to Weissach for completion and testing ahead of delivery. This latest model is set to debut next season in the Porsche Mobil 1 Supercup (which just renewed its deal to support F1's European grands prix) as well as the German and North American circuits of the local Carrera Cup before being introduced in 2018 to the other 18 spec racing series it organizes around the world.

Kết quả (Đức) 1:

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum ein Autohersteller racing gehen könnte: um seine Marke zu fördern, seine Ingenieure zu trainieren, neue Technologien zu testen... die Liste geht weiter, aber für Porsche, ist es auch ein großes Geschäft. Der deutsche Hersteller hat über 3.000 von seinen GT3 Cup Racer seit 1998 verkauft, damit des meistverkaufte GT-Rennwagens der Welt. Was Sie hier sehen ist das neue Modell.Vorgestellt auf der Paris Motor Show, ist der neue 911 GT3 Cup die neueste in einer langen Reihe über 911 Varianten eingeführt werden, da die 991-Modellgeneration ihrer Facelift unterzogen. Aber dieser widmet sich der Rennstrecke, und verzichtet auf die Turbos.In seinen Hintern sitzt ein 4,0-Liter-Saugmotor 6 – genau wie der aktuelle GT3 RS – aber tatsächlich ein wenig weniger Strom produzieren: Ausgang ist bei 485 PS anstatt der straßentauglichen RS-Modell 500 bewertet. Auf der Strecke Leistung verspricht extremer, aber dank erhöhten Abtrieb von der massiven sechs-Fuss-breite Heckflügel und Dicke, Fette racing Slicks Messung über einen Fuß breit an der Rückseite.Die Verwendung von Stahl und Aluminium in seiner Konstruktion – abzüglich alles in der Kabine, die nicht unbedingt notwendig – hilft, Gewicht bis zu 1.200 Kilogramm (2.645 lbs). Porsche fand noch Platz für alle notwendigen Sicherheits-Ausrüstung, einschließlich eine volle Überrollkäfig, einem Schalensitz verstärkt um den Kopf und Schultern und einen größeren Notfall Luke im Dach.Porsche produziert die Cup Racer in Zuffenhausen am gleichen Fließband als andere 911 bevor es ab in Weissach für Fertigstellung und Erprobung vor Lieferung. Dieses neueste Modell wird voraussichtlich nächste Saison im Porsche Mobil 1 Supercup Debüt (die gerade erneuert seinen Deal zur Europäischen Grand Prix F1 Unterstützung) sowie die deutschen und nordamerikanischen Schaltungen des lokalen Carrera Cup vor, um die anderen 18 Spec Rennserien, die es auf der ganzen Welt organisiert im Jahr 2018 eingeführt.

Kết quả (Đức) 2:

Es gibt eine Reihe von Gründen , warum ein Autorennen gehen könnte: seine Marke zu fördern, seine Ingenieure trainieren, testen neue Technologien ... die Liste geht weiter, aber für Porsche, es ist auch ein großes Geschäft. Der deutsche Hersteller hat seit 1998 mehr als 3.000 seiner GT3 Cup verkauft, es ist das meistverkaufte GT - Rennwagen in der Welt. Was Sie hier sehen , ist das neue Modell.

Auf dem Pariser Autosalon vorgestellt, der neue 911 GT3 Cup die letzte in einer langen Reihe über 911 Varianten eingeführt werden soll , da die 991-Generation - Modell seine Facelift unterzogen. . Aber dieser auf der Rennstrecke gewidmet ist, und tut mit den Turbos weg

in seinem Hintern sitzt ein 4,0-Liter natürlich flach sechs aspiriert - ebenso wie die neuesten GT3 RS - aber tatsächlich produziert etwas weniger Leistung: Ausgang wird bewertet bei 485 PS statt der Straßen-RS - Modell 500. On-Track Performance verspricht extrem sein, aber dank erhöhten Anpressdruck von seinen massiven sechs Meter breiten Heckflügel und große fette Renn Slicks einen Fuß breit an der Rückseite Messung über.

die Verwendung sowohl aus Stahl und Aluminium in seiner Konstruktion - minus irgendetwas in der Kabine , die nicht unbedingt notwendig ist - hilft , Gewicht zu halten bis zu 1.200 kg (2.645 lbs). Porsche fand noch Platz für alle notwendigen Sicherheitsausrüstung aber eine vollständige Überrollkäfig mit einer Sitzschale um den Kopf verstärkt und Schultern, und eine größere Notfallluke im Dach.

Porsche den Cup Racer in Zuffenhausen auf dem gleichen Fließband produziert wie alle anderen 911 , bevor es aus Weissach für die Fertigstellung und Prüfung vor der Lieferung zu senden. Das neueste Modell wird die nächste Saison im Porsche Mobil 1 Supercup (die gerade erneuert seine Deal F1 des Europäischen Grand Prix zu unterstützen) zu debütieren sowie die deutschen und nordamerikanischen Schaltungen des lokalen Carrera Cup , bevor sie eingeführt im Jahr 2018 auf die andere 18 spec Rennserie organisiert rund um die Welt.